Sein Griff war zugleich sanft und bestimmend, seine Berührungen fordernd und doch voller Kontrolle. Ich verlor mich in diesem Moment, in der Intensität seiner Nähe, während meine Hände ungeduldig sein Hemd öffneten. Der Duft seines Parfüms, die Wärme seiner Haut – es war überwältigend.🔥🍆 Alles geschah so schnell und doch fühlte es sich an, als würde die Zeit stillstehen. Der kühle Schreibtisch unter mir, seine Lippen an meiner Haut, das leise Knarren des Bürostuhls – jeder Sinn war geschärft, jeder Moment brannte sich tief in mein Gedächtnis. Es war verboten, es war riskant, aber genau das machte es so unglaublich intensiv.🥵🥵 Als wir schließlich wieder zur Besinnung kamen, war die Welt um uns herum die gleiche wie zuvor, doch ich fühlte mich verändert. Ich sah ihn an, und ein flüchtiges Lächeln huschte über seine Lippen. Ohne ein Wort richtete er sein Hemd, ging zur Tür und öffnete sie. „Bis nachher“, sagte er leise, mit einem Blick, der all das unausgesprochene Verlangen in sich trug. 🥵 Zurück an meinem Schreibtisch spürte ich noch immer die Nachwirkungen auf meiner Haut – die Spuren seiner Berührung, die Hitze seiner Nähe. Die Mittagspause war vorüber, aber dieser Moment würde mir lange im Gedächtnis bleiben. Verboten, sinnlich, unvergleichlich. 🤤🥵